Ein paar Fakten für ein besseres Verständnis für diesen Blog

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ist quasi schon entrechtet...
für den Abschuss freigegeben!

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schwimmen gegen den Strom
und gehen nicht mit geschlossenen Augen durch unser Leben!



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Mittwoch, 10. Juni 2015

„Sie würden eher in den Knast gehen“ - Großfamilien gehen aufeinander los

Kaum zu glauben das man solche Leute hier mitten unter uns in unserem Land aufgenommen hat!
Immer mehr Großfamilien mit Migrationshintergrund gehen aufeinander los.
Ist unser Land, unser Soziales Umfeld in Sachen Sicherheit mittlerweile in ernsthafter Gefahr?

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Der Focus berichtet:

Dreimal Berlin, einmal Hamburg: Innerhalb von vier Tagen kam es in deutschen Großstädten zu vier Massenschlägereien mit 40 bis 70 Beteiligten. Dabei prallen immer wieder meist ausländische Großfamilien aufeinander. Hinter den Streiten stehen oft Kleinigkeiten, die die Clans nicht auf sich sitzen lassen.
Sie gingen mit Äxten, Baseballschlägern, einer Schaufel und einem Besen aufeinander los: Insgesamt 40 Männer prügelten sich am Samstagnachmittag vor einem Autogeschäft in Hamburg-Hammerbrook. Und dieser Vorfall ist keine Seltenheit: Insgesamt viermal gerieten in der vergangenen Woche Großfamilien mit ausländischen Wurzeln aneinander.

Typisch für Familienclans

Davon gibt es viele in Deutschland. Sie bestehen oft aus unzähligen Mitgliedern: dutzende Schwestern und Brüder, Onkel, Tanten, Cousins und Cousinen – Großfamilien, organisiert als eingeschworene Clans. Dass diese ihre Streitereien körperlich austragen, sei nicht ungewöhnlich, weiß Christian Pfeiffer.
„Derartige Auseinandersetzungen sind typisch für Familienclans“, erklärt der ehemalige Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen gegenüber FOCUS Online. Es gehe häufig um die Familienehre oder Revierverletzungen.

„Ohne Rücksicht auf körperliche Verluste“

Eine Grenzverletzung soll auch der Auslöser für die Massenschlägerei in Hamburg gewesen sein. Ein Zeuge der Schlägerei sagte dem NDR, es handele sich um arabische Familienclans, die im Auto-Export tätig seien. Ihr Geschäftsmodell: Sie kaufen Schrottautos billig ein und exportieren sie nach Afrika. Die beiden rivalisierenden Gruppen sollen sich bei ihren Geschäften in die Quere gekommen sein, vermutete der Zeuge.
Nicht nur tatsächliche Revierverletzungen, sondern auch symbolische Übertretungen können zur Eskalation führen, erklärt Pfeiffer. „Ein privater Streit oder eine Beleidigung sind Herausforderungen, die nicht unbeantwortet bleiben können – sonst gilt der angegriffene Clan als schwach“, betont der Kriminologe und fügt hinzu: „Die Ehre muss dann ohne Rücksicht auf körperliche Verluste wiederhergestellt werden“.

Drei Schlägereien in Berlin

So eskalierte vergangene Woche in Berlin-Neukölln der vermutlich harmlose Streit zwischen zwei kleinen Jungs auf einem Spielplatz. Immer mehr Erwachsene mischten sich ein. Schließlich waren rund 50 Mitglieder von zwei rumänischen Großfamilien an dem Gerangel beteiligt.
Einen Tag zuvor war es in Berlin-Moabit zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Auf einem Spielplatz brach ein Streit zwischen 70 Mitgliedern zweier Großfamilien aus. Sie sollen einen arabischen Hintergrund haben, berichtet die Zeitung "Der Tagesspiegel". 90 Polizeibeamte waren notwendig, um die Streitparteien voneinander zu trennen.
Zuletzt kam es in der Nacht zu Montag in Berlin-Tempelhof zu einer Massenschlägerei auf einer Hochzeitsfeier: Rund 15 Angehörige von bosnischen und rumänischen Familien waren in Streit geraten. Als die Polizei eintraf, prügelten rund 70 Gäste aufeinander ein. Bei ihrem Einsatz wurden die Beamten massiv attackiert: Die Hochzeitsgäste warfen mit Stühlen und Gläsern nach den Polizisten.
Polizei trifft auf „Mauer des Schweigens“
Solche Vorfälle im Nachhinein aufzuklären, sei für die Polizei besonders schwierig, sagt Pfeiffer. Denn die Familien kooperieren nicht mit der Polizei. „Die Beamten treffen auf eine Mauer des Schweigens", erklärt er. Der Zusammenhalt in der Familie schweiße zusammen: „Da verrät keiner den anderen.“

„Sie würden eher in den Knast gehen“

Das wird insbesondere zum Problem, wenn sich die Familien kriminell organisieren: Menschenhandel, Geldwäsche, Drogen, Zuhälterei und Schutzgeld sind typische Felder, in denen Clans aktiv sind. Selbst wenn Beteiligte geschnappt werden, arbeiten die Familienmitglieder nicht mit den Polizisten zusammen. „Sie würden eher ins Gefängnis gehen, als einen Verwandten zu verraten.“Deswegen sollten nach Ansicht von Pfeiffer Polizisten mit entsprechendem kulturellem Hintergrund eingesetzt werden. Positive Beispiele gebe es etwa aus New York, wo bei Konflikten in China Town chinesischstämmige Polizisten eingesetzt würden. „Beamten mit einer ähnlichen Herkunft könnte es eventuell gelingen, die Menschen zum Reden zu bringen.“ 
http://www.focus.de/panorama/welt/ohne-ruecksicht-auf-verluste-vier-massenschlaegereien-in-vier-tagen-darum-gehen-in-deutschland-grossfamilien-aufeinander-los_id_4736242.html 
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LKA schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind "flächendeckendes Problem"

Ausländerclans bedrohen Polizisten und Richter
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Aktuelle Beispiele:




Heinz Buschkowsky: "Multikulti ist gescheitert"


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Was und welche Beispiele brauchen unsere 
Multi-Kulti Befürworter noch,
um zu sehen, das Multi-Kulti gescheitert ist??? 




Noch Fragen liebe Gutmenschen?