Ein paar Fakten für ein besseres Verständnis für diesen Blog

Jeder der eine eigene und womöglich sogar eine andere Meinung entgegen der Masse besitzt,
ist quasi schon entrechtet...
für den Abschuss freigegeben!

Leider vergessen viele Menschen,
das nur tote Fische mit dem Strom schwimmen!

Man lebt nur ein mal... also leben wir,
schwimmen gegen den Strom
und gehen nicht mit geschlossenen Augen durch unser Leben!



Ein paar Fakten für ein besseres Verständnis für diesen Blog:
Hier geht es zum Link

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Die Kriminalstatistik der Asylbewerber

Unglaublich: 

Die Kriminalstatistik der Asylbewerber wird heftig geschönt


Unglaublich, aber wohl war. Die polizeiliche Kriminalstatistik wird auf Anweisung des Innenministeriums geschönt und gefälscht. Das angeblich, weil die Wahrheit der Bevölkerung nicht zugemutet werden könne. Die realen Zahlen der Kriminalität durch Flüchtlinge sind bedeutend höher als bisher bekannt.
Zu dem Schluss, dass die Kriminalitätsstatistik der von Asylbewerbern begangenen Straftaten gefälscht wird, kommt ein Artikel, der letzten Donnerstag in mehreren Regionalzeitungen der Madsack-Mediengruppe erschien.

Kriminalität durch Flüchtlinge: Die Kriminalstatistik wird heftig geschönt

Ein Polizeibeamter beklagt in dem Artikel, dass zwar nicht direkt gelogen und vertuscht wird, aber ganz bewusst viele Dinge weggelassen werden. Es existiere die Anweisung für das Verfassen von Polizeiberichten, den »Interpretationsspielraum« so zu nutzen, dass der zivile Frieden gewahrt bliebe. Blutige Schlägereien würden heruntergespielt und verharmlost werden müssen. Zu viele schlechte Nachrichten würden dem wachsenden braunen Mob nur in die Hände spielen, befürchten die Beamten.
Die Anweisung des Bundesministeriums des Innern gelte auch für die Erstellung der polizeilichen Kriminalstatistik. So soll die Kriminalität durch Flüchtlinge heruntergespielt werden, weil es so besser in das politische Konzept »wir nehmen sie alle« passt.
Der Bevölkerung könne die Erkenntnis nicht zugemutet werden, dass die Statistik eine Häufung sexueller Gewalt und schwerer Körperverletzungen in und um Flüchtlingszentren bestätige.
Bundesministerium des Innern
Daher setzt man nun die Filter der Statistik »etwas anders«, liefert einige Zahlen wesentlich später und „kaschiert, drückt weg und benennt um“. Kurzum: Auf Anweisung des Innenministeriums werden Statistiken von vorne bis hinten gefälscht. Wer sich etwas eingehender mit der Flüchtlingsfrage beschäftigt, hat das freilich schon gewusst. Denn es existieren auf Youtube dutzende Videos mit schweren Massenschlägereien unter den Flüchtlingen. Wir haben erst vor kurzem einen Artikel mit 15 verschiedenen Massenschlägereien veröffentlicht. Auch Videos in denen Anwohner und speziell Frauen belästigt werden existieren zuhauf.

Das Landeskriminalamt erwartet einen Anstieg der Kriminalität

Auch wenn das LKA Mecklenburg-Vorpommern am vergangenen Donnerstag mitteilte, dass die Landespolizei alle Straftaten gleichermaßen erfasse und bearbeite, so bleibt ein schlechter Beigeschmack.
Ein Teil der Straftaten im Zusammenhang mit der seit September angestiegenen Zuwanderung könne in der Statistik aber noch gar nicht enthalten sein. Auch ohne belastbares statistisches Material ist jedoch zu erwarten, dass es zukünftig einen Anstieg von Straftaten geben wird.
Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern
Mehr als 10.000 Menschen sind in den vergangenen Monaten nach Mecklenburg-Vorpommern migriert. Daher sei es wirklichkeitsfremd, dass gerade diese Menschen keine Straftaten begehen werden.
Vielmehr besteht für Menschen, die gesellschaftlich hier nicht verwurzelt sind, aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kommen und teilweise traumatisiert sind, gerade ein spezifisches Risiko der Straffälligkeit.
Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern

Der Staat schützt seine Bürger nicht

Die Bundesregierung nimmt solche Vorkommnisse einfach nur hin, statt angemessen zu reagieren und den Asylbewerbern klar zu machen, dass sich jeder Mensch in Deutschland an das Grundgesetz zu halten hat. Wir Bürger können durchaus damit umgehen, dass die Kriminalitätsrate sich erhöht. Doch wir können nicht damit umgehen, dass die Regierung tatenlos bleibt. Übrigens spielt gerade das dem brauen Mob in die Hände. Das kann nun wirklich nicht gewollt sein.

Quellen:

  • Artikel 
  • http://www.democraticpost.de/kriminalitaet-von-fluechtlingen-statistiken-gefaelscht-33784/?utm_content=bufferd4e86&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
  • Original: „Flüchtlingskriminalität geschönt?“ der Ostseezeitung vom 19.11.2015
  • Pressemitteilung des Landeskriminalamts Mecklenburg-Vorpommern
  • Pressemeldung des LKA

    LKA-MV: Alle Straftaten werden verfolgt und registriert

    Nr. 3179639 - 19.11.2015 - LKA - Landeskriminalamt
    Rampe (ots) - In Bezug auf den Artikel ´Flüchtlingskriminalität
    geschönt?´ der Ostseezeitung vom 19.11.2015 ist festzustellen:
    Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern bearbeitet und erfasstalle Straftaten gleichermaßen.
    Alle polizeilich bekannten Straftaten können erst bei Abschlussder Ermittlungen in der Kriminalitätsstatistik erfasst werden. Beivielen Straftaten, die im 4. Quartal begangen wurden, dauern diepolizeilichen Ermittlungen noch an.
    Es ist nachvollziehbar, dass ein Teil der Straftaten imZusammenhang mit der seit September angestiegenen Zuwanderung in derStatistik noch nicht enthalten sein kann. Auch ohne belastbaresstatistisches Material ist jedoch zu erwarten, dass es zukünftigeinen Anstieg von Straftaten geben wird.
    In den letzten Monaten sind weit über 10.000 Menschen nachMecklenburg-Vorpommern zugewandert. Zu erwarten, dass gerade dieseMenschen keine Straftaten begehen werden ist wirklichkeitsfremd.Vielmehr besteht für Menschen, die gesellschaftlich hier nichtverwurzelt sind, aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen kommenund teilweise traumatisiert sind, gerade ein spezifisches Risiko derStraffälligkeit.
    Dies wird sich natürlich auch in der PolizeilichenKriminalstatistik widerspiegeln.
    Bislang ist festzustellen, dass Zuwanderer ganz überwiegendStraftaten untereinander begehen, sowohl Opfer als auch Geschädigten sind.Rückfragen bitte an:
    Landeskriminalamt Mecklenburg-VorpommernPressestelleSynke KernTelefon: 03866/64-8701E-Mail: presse@lka-mv.dewww.polizei.mvnet.de